Gegrilltes T-Bone Steak by Martin Zeißl

Am 13. Juni ist Vatertag, die perfekte Gelegenheit den Griller anzuheizen und saftige Steaks und knackiges Grillgemüse zu brutzeln. Die ersten warmen Sommertage laden dazu ein, gemeinsam mit der Familie ein Grillfest zu Ehren Papas zu veranstalten. Wir bei NOAN verraten Ihnen für das perfekte T-Bone Steak, Martin Zeißls Geheimrezept.

T-BONE-STEAK ODER PORTERHOUSESTEAK?

Der Unterschied zwischen Porterhouse-Steak und T-Bone-Steak ist fein, aber dennoch mit bloßem Auge zu entdecken. Wir erklären den Unterschied. Sowohl das Porterhouse als auch T-Bone gehören in die Königsklasse, wenn es um die besten Steaks geht. Vor allem das Porterhouse Steak erfreut sich in den traditionellen Steakhäusern New Yorks größter Beliebtheit. Wenn man in einen dieser Fleischtempel wie „Peter Lugers“ oder eine Filiale von „Wolfgang’s Steakhouse“ geht, dann wegen diesem Premium-Stück vom Rind. Natürlich werden dort aber auch die T-Bone Steaks angeboten.

Die Abgrenzung zwischen Porterhouse und T-Bone Steak ist dabei gar nicht so einfach, schließlich ähneln sich beide doch sehr. Beide Cuts werden samt Roastbeef, dem Filet und dem dazwischenliegenden T-förmigen Rückenknochen vom hinteren Rücken des Rinds geschnitten – der Knochen gibt dem T-Bone Steak dabei seinen Namen. Je weiter vorne man aber abschneidet, umso dünner ist das Filetstück noch. Erst in Richtung Hinterteil wird die Lende und damit auch das Filet dicker und sobald dieses größer als drei Zentimeter ist spricht man nicht mehr vom T-Bone sondern vom Porterhouse Steak.

Du brauchst:

Du brauchst:

  • 1 T-Bone Steak, ca. 700 g, 2,5 cm Dicke
  • Salz
  • Grober Pfeffer
  • NOAN Olivenöl Classic
  • Rosmarin
  • Thymian
  • Knoblauch 

So geht’s

Das Fleisch etwa zwei Stunden vor dem Grillen aus der Kühlung nehmen. Das Steak nur mit Salz und grobem Pfeffer würzen und mit Olivenöl einpinseln. Das T-Bone Steak direkt auf den heißen Grill legen und beidseitig etwa vier Minuten grillen, je nach gewünschter Gar-Art etwas länger. Darauf achten, dass die Kohlen nur mehr glühen, ohne Flammen.

Tipp: Um das Fleisch noch zu aromatisieren, Rosmarin, Thymian und Knoblauch auf das Steak legen.

© Florence Stoiber

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