Unser diesjähriges Christmas Dinner, kreiert von unserem allerliebsten Italiener Giuseppe Marchese startet mit einer feinen Maroni-Creme-Suppe mit geräucherter Entenbrust.
Ab und zu muss einfach einmal ein deftiges Gericht auf den Teller. Doch allzu oft bedeutet deftig nicht unbedingt gesund und schon gar nicht vorteilhaft für die so hart erarbeitete Strandfigur. Und schon befinden wir uns inmitten eines „Esse-ich-es-oder-esse-ich-es-nicht-Dilemma“. Daher haben wir heute für euch den klassischen Eintopf „Chili con Carne“ mit ein paar kleinen Tricks in eine figurfreundliche Low-Darb-Version verwandelt – ohne dabei auf den Genuss verzichten zu müssen.
Was macht also unser Putenchili so gesund und vor allem kohlenhydratarm? Ganz einfach – Wir haben auf sämtliche Bohnen und den Mais verzichtet und setzen stattdessen auf Stangensellerie, Paprika, Tomaten und Putenfleisch!
Zuerst das Gemüse in kleine Stücke beziehungsweise Scheiben schneiden und die Zwiebeln würfeln. In einem ausreichend großen Topf oder Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln zusammen mit etwas Tomatenmark und Paprikapulver anbraten. Durch das Rösten des Tomatenmarks entsteht ein besonders leckeres, rauchiges Aroma. Sobald das Tomatenmark beginnt leicht zu karamellisieren, das faschierte Putenfleisch sowie das klein geschnittene Gemüse hinzugeben, gut unterheben und für weitere fünf Minuten anbraten.
Tipp: Wer sich jetzt übrigens fragt, woher wir faschierte Putenbrust bekommen haben. Das ist selfmade! Hier habt ihr folgende Möglichkeiten:
Die Putenbruststücke durch den Fleischwolf drehen.
Das Fleisch vorsichtig in einem Mixer zerkleinern (Das geht am besten, wenn das Fleisch leicht angefroren ist).
Die Putenbrust mit einem Messer sehr klein und fein von Hand schneiden (Das dauert ewig).
Wir haben uns (mangels eines Fleischwolfs) übrigens für Variante 2 entschieden. Das geht schnell und einfach.
Dann mit etwas Gemüsebrühe ablöschen, die Dosentomaten hinzufügen und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und etwas Chilipulver abschmecken. Lasst das Putenchili mindestens 30 bis 40 Minuten zugedeckt und bei geringer Hitze köcheln.
Je nach Geschmack kann das Putenchili auch mit etwas Joghurt oder Schmand angerichtet werden.
Tipp: Das Putenchili kann hervorragend auf Vorrat gekocht werden. Denn erstens schmeckt jeder Eintopf, wenn er eine Nacht ziehen konnte, immer besser als ganz frisch gekocht. Zweitens kann man das Chili sehr gut einfrieren. Einfach portionieren und das gesunde Mittagessen (besonders wenn es einmal schnell gehen muss und keine Zeit zum Kochen bleibt) ist euch sicher.
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© Fotos & Text: Catharina Thümling
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Unser diesjähriges Christmas Dinner, kreiert von unserem allerliebsten Italiener Giuseppe Marchese startet mit einer feinen Maroni-Creme-Suppe mit geräucherter Entenbrust.
Schon mal Zucchini-Sushi probiert? Perfekt zum warm oder kalt verschmausen und es schmeckt sowohl mit Speck als auch ganz ohne. Und das Beste daran? Es ist innerhalb von wenigen Minuten zubereitet. Wir zeigen wie’s geht.
Für das Pita-Brot:
350 g griffiges Mehl
30 g frische Hefe (oder alternativ 1 Pkg. Backpulver)
2 TL NOAN Classic
150 ml Milch (funktioniert auch mit pflanzlichen Alternativen)
100 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
2 TL Zucker
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