Wer kann da schon widerstehen – Ein ganzes Blech voll von duftenden, schokoladig-nussigen Brownies?!
Der Mehlspeisen-Klassiker aus den USA ist mittlerweile auch bei uns in aller Munde – und das zurecht! Außen knusprig, innen saftig und so vielseitig, gehört der Brownie mittlerweile auch bei uns zu den beliebtesten Blechkuchen.
Und das Beste ist, dass der eigen Fantasie keine Grenzen gesetzt sind: Pur, mit Nüssen, Erdnussbutter oder mit Früchten – Brownie schmecken einfach in jeder Kombination herrlich!
Da darf man auch mal darüber hinwegsehen, dass die Küchlein kleine Kalorienbomben sind und beherzt zugreifen – auch mehrmals! Brownie sind einfach eine Sünde wert 🙂
Wir haben das klassische Rezept für euch ein wenig abgewandelt. Denn unser Brownie-Teig wird mit Olivenöl hergestellt und mit Macadamia-Nüssen und getrockneten Himbeeren aufgemotzt!
Wir wünschen euch viel Spaß beim Backen – es ist wirklich kinderleicht 🙂
Zutaten (ergibt ein Blech):
130 ml Olivenöl (z.B. NOAN Douro)
500 g Zartbitter-Schokolade
170 g Feinkristallzucker
4 Eier
2 Teelöffel Vanilleextrakt
100 g Mehl
½ Teelöffel Backpulver
50 g getrocknete Himbeeren
50 g Macadamia-Nüsse, natur
Zubereitung:
Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und das Olivenöl unterrühren. Dann den Topf von der Hitze nehmen und Feinkristallzucker dazumischen. Wenn die Schokolade-Olivenöl-Zucker-Mischung leicht abgekühlt ist, nach und nach die Eier dazu geben und alles miteinander verquirlen. Zuletzt den Vanilleextrakt, das Mehl und einen Teil der Macadamias (gehackt) sowie die Hälfte der getrockneten Himbeeren gut untermischen.
Dann den Ofen auf 180° C vorheizen. In der Zwischenzeit ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Brownie-Masse gleichmäßig darauf verteilen. Die restlichen Macadamias und Himbeeren über die Masse streuen und leicht in den Teig drücken. Für 30 Minuten im vorgeheizten Backrohr backen. Falls die getrockneten Himbeeren etwas schneller dunkel werden, einfach die Hitze reduzieren. Abkühlen lassen, in Stücke schneiden und Brownies genießen!
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© Fotos: Florence Stoiber
© Text: Catharina Thümling
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