Pestokranz – ein herzhaftes Oster-Rezept

Blühende Bäume, Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher – ja, der Frühling ist da und Ostern steht beinahe vor der Tür. Wir lieben ja alles, was mit feiern und vor allem mit dem dazugehörigen Festschmaus zu tun hat. Und auch wenn wir von Oster-Pinzen, Schoko-Eiern, Striezeln und den restlichen süßen Versuchungen niemals genug bekommen können, gibt es von uns dieses Jahr mal ein etwas anderes Rezept für die Osterfeier. Passend zu den NOAN Pesto-Wochen, soll es ein leckerer Pestokranz sein, der nicht nur optisch echt was hermacht und geschmacklich überzeugt, sondern auch noch vegan ist.

DU brauchst

Für den Teig

  • 400 g Weizenmehl
  • 1 ½ Tl Salz
  • 1 Tl Rohrzucker
  • 2 Tl Trockenhefe
  • 220 ml lauwarmes Wasser

Für das Pesto

  • 50 g frische Gartenkräuter (z. B. Petersilie, Kerbel, Thymian, Basilikum, Oregano, Zitronenmelisse etc.)
  • 25 g Mandeln
  • 25 g Walnüsse
  • 50 g NOAN Classic
  • 1-2 El Hefeflocken
  • Ca. ¾ Tl Salz

So geht´s

Zunächst das Mehl, Salz, Zucker, Hefe und Wasser zu einem Teig verkneten. Dieser sollte sich nicht trocken anfühlen, jedoch auch auf keinen Fall kleben. Richtig ist die Konsistenz, wenn der Teig seidig und Pizzateig recht ähnlich ist. Anschließend den Teig 2-3 Stunden an einem warmen Ort gehen, die Hefe ihre Arbeit tun lassen und sich in der Zwischenzeit dem Pesto widmen. Hierzu alle Zutaten entweder glatt mixen oder in einem Mörser gut zerstoßen. Da der Kranz anschließend im Ofen gebacken wird, ist ein Anrösten der Nüsse nicht nötig. Wenn der Teig fertig gegangen ist und seine Größe etwa verdoppelt hat, auf einer bemehlten Arbeitsfläche, etwa 5 Millimeter dick, rechteckig ausrollen, gleichmäßig mit dem Pesto bestreichen und zusammenrollen.

Die Rolle nun längs halbieren und die beiden Stränge zu einer Art ‚Zopf‘ drehen. Dieser kann nun direkt als solcher gebacken oder (wie bei uns), noch zu einem Kranz geformt werden. Vor dem Backen sollte der Kranz weitere 30 Minuten gehen und dann bei 190°C Ober- und Unterhitze für etwa 25 Minuten in den Ofen. Nach kurzem Auskühlen und noch warm schmeckt er uns am besten, aber auch am nächsten Tag ist er immer noch ein Genuss!

NOAN wünscht viel Spaß beim Nachkochen und vorab bereits ein schönes Osterfest!

Fotos © Cornelia Seirer

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